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AUFRUF ZUR
KUNSTVERLAGERUNG


Für einen grossen Teil der Schweizer Bevölkerung besteht die "Krise" in Nordafrika nicht darin, dass in Libyen ein blutiger Bürgerkrieg in Gang ist und in vielen arabischen Staaten von Marokko bis Saudi Arabien weiterhin despotische Regime an der Macht sind. Vielmehr geht zu Recht die Angst um, dass ein Flüchtlings-Tsunami aus Nordafrika unser Land überrollt: Unser Wohnraum, unsere Arbeitsstellen, unsere Sozialwerke – all das droht von den gewaltigen Migrationsströmen fortgerissen zu werden! Denn als kleines Land verfügt die Schweiz weder über den Platz noch über die Ressourcen, um all diese Menschen aufnehmen zu können.

Obwohl diese Einschätzung grundsätzlich richtig ist, bleibt in der Flüchtlings-Debatte ein wesentlicher Aspekt bislang unberücksichtigt:

Jährlich sprechen Bund, Kantone und Gemeinden eine Unzahl an Subventionen, Preis- und Fördergeldern für sog. Kunstprojekte, Kulturschaffende und Kulturinstitutionen.

Und was machen die Begünstigten mit all diesem Geld? Sie machen, was sie wollen! Dank der staatlichen Förderitis können die sog. Kunstschaffenden mittlerweile jeden fertigen Blödsinn zu Kunst erklären und so das Publikum für dumm verkaufen. Auf die Bedürfnisse und Interessen der Bevölkerung nehmen die sog. Kulturschaffenden längst keine Rücksicht mehr – im Gegenteil: wenn der normale Bürger sich nicht für ihre "Kunst" interessiert, wird er als Banause verschimpft oder verlacht. So einfach machen es sich die sog. "Künstler"!

Wollen wir dafür weiterhin unsere Steuern und Gelder verschwenden? Auch jetzt, wo jeder Rappen zählt und sinnvoll verwendet werden könnte?

Können wir es verantworten, dass wir aus Platz- und Ressourcengründen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, solange wir gleichzeitig Millionen von Franken und Quadratmeter für die sog. "Kunst" zur Verfügung stellen?

Wir finden: Schluss mit diesem Unsinn! Jetzt, wo es ernst gilt, können wir uns einen solchen Luxus nicht mehr leisten!

Darum fordern wir:

1. Sofortige Suspendierung aller Subventionen und Fördergelder für alle sog. Kunstprojekte, Kulturschaffende und Kulturinstitutionen.
2. Entrümpelung sämtlicher öffentlicher Kulturinstitutionen (Museen, Kunsthallen, Konzertsäle, Theater).
3. Umverteilung und Umnutzung der frei werdenden Ressourcen (Gelder, Räumlichkeiten, Infrastruktur) zur Einrichtung von Flüchtlingslagern.


Wir rufen alle, die unsere Meinung teilen, dazu auf, diese zynische Verschwendung unserer Steuergelder abzulehnen und unseren öffentlichen Aufruf zur Kunstverlagerung mit zu unterzeichnen.


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